Briefkasten für Familie Odin. Innenhof zwischen Atelier und Wohnhaus. Treuer Wächter im Innenhof. Innenhof zwischen Wohnhaus und Werkstatt Emmanuels Schreinerei für den Orgelbau
Emmanuels Schreinerei für den Orgelbau Odins Kunden mit Rang und Namen Ansicht der Werkstatt Holzarbeiten für die Bässe Schreinerarbeiten für die Bässe
Die Pfeiffen sind für den Einbau bereit Stimmen der Pfeiffen Auf diesen Wagen kommt die Orgel. Die Orgel braucht viel Luft und darum auch einen mächtigen Blasbalg. Der Blasbalg ist eingebaut.
Die äussere Form wird gleichzeitig aufgebaut. Teilaufbau der Irgek Schieber und Antrieb Schieber und Kartenleser vorbereitete Basspfeiffen
Jedes Detail wird von Emmanuel mit grösster Genauigkeit selber fabriziert. Hier werden die Zusatzbässe ertönen. Montage der ersten zusätzlichen Basspfeifen. Sieht schon fast fertig aus, und doch fehlen noch viele Einzelheiten. Fertigstellung der Odin Konzertorgel
Das Schwungrad ist montiert und die Orgel kann gespielt werden. Emmanuel kontrolliert, ob die Pfeifen alle richtig tönen. Täglich wird die Orgel mehrmals gespielt. Das kritische Ohr des Orgelbauers hört die kleinste Unstimmigkeit. Odile freut sich über das wohlklingende Werk ihres Mannes. Am 10.10.2006 stehen wir vor unserer Orgel, auf die wir uns schon seit Jahren freuen.
Esther spielt zum ersten Mal auf dem eigenen Instrument: ein sehr emotionaler Augenblick! Zu Feier des Tages verwöhnt uns Odile mit einem typischen Mahl der Region. Odile und Emmanuel diskutieren mit uns über Musik, Instrumente, Musiker, Freuden und Probleme ihres Berufes als Drehorgelbauer. In jeder Hinsicht glücklich! Hoffentlich sieht man das auch. Emmanuel liegt für eine letzte Kontrolle unter der Orgel, während wir voller Stolz hinter dem Instrument posiere.
Abschiedsmelodie im Innenhof gespielt. Der Abschied vom Instrument wird Odile auf einem Video festgehalten. Es hat fast alles seinen Platz auf dem Anhänger. Die Zusatzbässe reisen noch im Camper,aber zu Hause wird Peter auch für sie einen Platz auf dem Anhänger schaffen. Esther geniesst nicht nur die Musik auf ihrem speziellen Instrument, sondern auch essbare Spezialitäten, wie ein Greyerzer Merringue auf der Rückfahrt.